Die zeitlichen und räumlichen Besonderheiten auf der Erde

In der erdigen Kategorie können die Erworbenen Erscheinungen wie Kälte, Hitze, Trockenheit und Feuchtigkeit nach den bestimmten geographischen Faktoren oder Lagen gleichzeitig charakteristisch existieren, wobei ihre zeitlichen Klimamerkmalen in den bestimmten Gebieten auf der Erde doch relativ konstant dominant manifestieren können, z. B.:

In den extremen hohen Breitgraden bzw. in den Polarzonen und Bergen bzw. in hohen Gipfeln befindet sich der relativ kälte Klima im ganzen Jahr, dadurch kann dies lokale Klimamerkmale dieses Gebietes/Raums die gleiche Auswirkung wie das kalte Qì vom Winter verglichen werden, sodass die Wandlungsphase des Wassers das Kälte und kondensierende Qì sowohl im Winter/Zeit als auch im kalten Gebiet/Raum vertreten kann.

In den niedrigen Breitgraden bzw. Äquatorzonen und Gebieten bzw. Bassin befindet sich der relativ heiße Klima im ganzen Jahr, durch die dies lokale Klimamerkmal die gleiche Auswirkung wie das heiße Qì vom Sommer verglichen werden kann, sodass die Wandlungsphase des Feuers das heiße und vollentfaltende Qì sowohl im Sommer/Zeit als auch im heißen Gebiet/Raum vertreten kann.

  • In den feuchten Gebieten bzw. Tropischer Regenwald und Künsten neben dem See/Meer befindet sich die reichliche Menge des Regenwassers und der Feuchtigkeit, dadurch können sich Pflanzen und Tiere üppig und vierfältig wachsen und gedeihen. Diese Gebiete zeigen ein voll bewachsenes Phänomen, das wie das keimende und lebendige (Holz-) Qì vom Frühling verglichen werden kann, sodass die Wandlungsphase des Holzes sich zwar von der Zeit im Frühling, jedoch praktisch auch vom Raum in den feuchten und reichlichen wässrigen Gebieten weiter abgeleitet werden kann.
  • In den trockenen Gebieten bzw. Wüste und Innenlanden aufgrund des Wassermangels wachsen die Pflanzen relativ wenig, sodass der ganze Gebiet ein desoltes Naturbild, wie die abfallende und abhackende Auswirkung vom Herbst zeigt, die als die Wandlungsphase des Metalls nicht nur zeitlich für das trockene und kühle Qì vom Herbst sondern auch räumlich für die trockenen Gebieten abgeleitet werden kann.
  • Die Erde legt sich immer unter den menschlichen Füßen, egal wohin die Menschen sich wandeln, wobei alle Beobachtungen sowohl der zeitlichen Klimaveränderungen wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter als auch der räumlichen Differenzen Kälte, Hitze, Trockenheit und Feuchtigkeit von der Erde aus ausgeführt werden. So wird die Erde als die Mitte sowohl der Zeit als auch des Raumes bezeichnet.

Gleichzeitig kann die Erde zu allen Himmelsrichtungen ausdehnen, durch die die Erde sich wieder als in allen Richtungen befindet. Aus diesem Sinn bedeutet die Erde auch die Summe aller sowohl zeitlichen als auch räumlichen Klimaveränderungen auf der Erde. Da die Klimaveränderungen wie Kälte, Hitze, Trockenheit und Feuchtigkeit sich ursprünglich in unterschiedlichen Jahreszeiten/Zeit und Gebieten/Raum befinden gedeiht die Wandlungsphase der Erde sich sowohl in vier Jahreszeiten als auch in vier Himmelsrichtungen durchgängig. Praktisch werden die Spuren der Erde insbesondere in der mittleren bzw. stabilen Phase einer Jahreszeit und eines Gebietes offensichtlicher eingetroffen.

Aus dem anderen Standpunkt werden ein ober zwei Arten der erdischen Spuren in allen anderen Wandlungsphasen insbesondere in in der mittleren Phase einer Jahreszeit und eines Gebietes zeitweile und teilweise eingetroffen, jedoch nicht alle erdige Faktoren gleichzeitig und umfangreich überwiegend die der anderen Wandlungsphasen erobern.

Siehe auch die Lehre der Fünf Wandlungsphasen/Elemente (WŭXíngXuéShuō)