Die Angeborenen vier Erscheinungen

Das Wesen der Angeborenen vier Erscheinungen ist eigentlich nicht anders als der zeitliche Rhythmus, nämlich Angeborene vier Erscheinungen, wie die zusammenhängenden Phänomene mit der Atomsphäre:

  • Tag und Nacht wie Sonnenaufgang, Tagsüber, Sonnenuntergang und Nacht, oder Vor- und Nachmittag, vordere und hintere Nacht;
  • Zu- und abnehmender Zyklus der Mondbilder zwischen dem Neumond, zu- und abnehmendem Halbmond und dem Vollmond;
  • Vier Jahreszeiten wie Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Im Angeborenen Muster (Bild) befindet sich die Erde in der entstehenden Lage. Da der zeitliche Rhythmus nach den lokalen Veränderungen der Sonne und des Mondes hervorgebracht wird, wird es als der Faktor außer der Erde bezeichnet. Im Wesentlichen erläutert das Angeborene Muster Acht-Trigramme (XiānTiānBāGuà) den zeitlichen Rhythmus sowie die entsprechenden Auswirkungen auf der Erde. Die zeitlichen zirkulierenden Veränderungen des Umgebungsklimas manifestieren sich überwiegend die ungeformten Veränderungen. Wodurch werden die abstrakten angeborenen Eigenschaften zwischen Kleinem/Vollem Yīn und Yáng um die Erde herum nach der zeitlichen Vision mit den konkreten erworbenen Eigenschaften wie Kälte, Hitze, Trockenheit und Feuchtigkeit auf der ausgewirkten Erde nach der räumlichen Vision komplett erkannt und anwendbar ergänzt.