Eins (TàiJí) erzeugt zwei (LiǎngYí)

Aufteilen Ein zu zwei nach abstraktem Yīn und Yáng aus Helle/Dunkel des Tages und Sommersonnenwende/ Wintersonnenwende des Jahres

Der Zustand (TàiJí) aus der Nulldimensional erzeugt die entwickelte Stufe Yīn und Yáng mit den jeweilig gerade erkennbaren Eigenschaften: wie eine Linie der Eindimensionalität. (太極生兩儀TàiJíShēngLiǎngYí). Die eingeteilten Polaritäten zwischen Yīn und Yáng aus dem gemischten Ursprung (TàiJí) symbolisieren den ursprünglichen eingeteilten Bestandteilen der Welt, nämlich dem Himmel und die Erde, die jeweils als höchstes/elementares Yáng und Yīn aller Dinge bezeichnet, darunter alle Dingen der Welt nach Yīn/Yáng Eigenschaften zugeordnet werden.


Aufteilen Ein zu zwei nach abstraktem Yīn und Yáng aus Helle/Dunkel des Tages und Sommersonnenwende/ Wintersonnenwende des Jahres


Dadurch wird der Himmelskreis 360° in einem Jahr als linkshalben und rechthalben Kreis eingeteilt, dabei wird die aufgeteilte Lage von Eins in zwei entstanden. Hierbei sind Yīn und Yáng nicht mehr die konkreten Yīn/Schatten/Dunkel und Yáng/Licht/Hell sondern vertreten eine dynamische Tendenz gemeinsam, sodass ihr Sinn im Wesentlichen als abstraktes Yīn und Yáng aller Dinge sublimiert wird.